Internetnutzung bei Kindern

Schon die Jüngsten gehen online

Das Internet verbreitet sich immer mehr in unserem Alltag. Und die Kinder heutzutage wachsen damit auf. Doch wenn man hört, dass Kinder ab elf Jahren schon etwa 22 Minuten am Tag online sind, kann man die Sorge mancher Menschen verstehen.  

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Im Schnitt fangen Kinder im Alter von acht Jahren an im Internet zu surfen.   | Foto: dpa
Im Schnitt fangen Kinder im Alter von acht Jahren an im Internet zu surfen. Foto: dpa
Heutzutage ist das Internet ein ständiger Begleiter. Ob mit dem Smartphone und dem Tablet unterwegs, oder am PC Zuhause. Das Internet ist immer da, um uns mit Infos, Nachrichten, Videos oder Posts zu überhäufen. Selbst für Erwachsene wird dieses ständige Onlinesein zur Belastung. Doch die nächste Generation fängt noch früher an, am Bildschirm zu hängen.

Bei Kindern zwischen sechs und neun Jahren surft mehr als die Hälfte ein- oder mehrmals wöchentlich im Internet. Im Schnitt liegt das Einstiegsalter in die Internetnutzung bei acht Jahren. Je älter die Kinder werden, desto mehr rückt auch das Internet in ihr Leben. So sind laut einer Studie Kinder ab elf Jahren im Schnitt 22 Minuten pro Tag online.

Kinder besuchen zwar am häufigsten Kinderseiten, jedoch surfen sie auch manchmal ziellos drauf los. Hierbei kann es schnell passieren, dass die Kinder auf ungeeignete Inhalte stoßen. So haben viele Kinder angegeben, schon einmal negative Erfahrungen, eben durch solche Inhalte, gemacht zu haben.

Da vor allem die jüngeren Nutzer, die nicht im Besitz eines Smartphones sind, Zuhause surfen, können die Eltern Maßnahmen ergreifen, um ihre Kinder zu schützen. Entweder schaut man dem Kind einfach über die Schulter, wenn es im Internet unterwegs ist. Oder man schützt sie durch technische Maßnahmen wie Filter- oder Schutzsoftwares, welche ungeeignete Inhalte und Websites blockieren.

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