Schon 1999 in Schieflage

Rosche Finanz versuchte durch Auflage eines neuen Immobilienfonds die Insolvenz abzuwenden.  

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MANNHEIM/FREIBURG. Bei der insolventen Freiburger Kapitalanlagefirma Rosche Finanz AG regierte schon seit März 2000 das "Prinzip Hoffnung". Das geht wörtlich aus Briefen und Protokollen von Vorstands- und Aufsichtsratssitzungen hervor, die jetzt vor dem Landgericht in Mannheim verlesen wurden. Dort müssen sich der Prokurist Michael Vogelbacher und der Alleinvorstand des Unternehmens, Gabriele Rosche, wegen Kapitalanlagebetrugs in Höhe von 5,5 Millionen Dollar verantworten.

Bis Ende der 90er-Jahre galt Rosche Finanz in der Kapitalanlagebranche als seriös. Dann warnten Informationsdienste für Kapitalanleger wie Gerlach-Report und Kapital-Markt-Intern vor mangelhafter Transparenz und unsauberen Rechnungs-und Berichtsverhältnissen in der Rosche-Gruppe. Wie richtig sie ...

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