Schönes Signal, aber Zweifel, ob es tatsächlich hilft
BZ-INTERVIEW mit Hebamme Cornelia Chiandetti-Arnold über das freiwillige Betreuungsgeld und die Sorgen des Berufsstandes.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

WEIL AM RHEIN. Als Tropfen auf den heißen Stein, der wirkungslos verpuffe, hat Stadtrat Wolfgang Roth-Greiner das nun beschlossene Betreuungsgeld kritisiert. Ulrich Senf hat sich mit Cornelia Chiandetti-Arnold über die Zahlung und ihre Wirkung unterhalten.
BZ: Mit 30 Euro Betreuungsgeld will die Stadt ein Signal für die Sicherung der ambulanten Versorgung mit Hebammen setzen. Halten Sie das für ausreichend?Chiandetti-Arnold: Zunächst ...