"Schön und erschreckend zugleich"
Johannes Hügle aus Kenzingen berichtet über seinen Aufenthalt in Indien, wo er mithalf, einen Spielplatz zu bauen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

KENZINGEN. "Ein Land der Gegensätze", so lässt sich wohl am besten zusammen fassen, welchen Eindruck Johannes Hügle aus Kenzingen von Indien hatte, einem Land, das man sofort mit scharfem Essen, exotischen Gewürzen und vielen Menschen assoziiert. Im Rahmen eines Projekts, das von der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) Freiburg organisiert worden war, baute er gemeinsam mit acht anderen jungen Erwachsenen aus ganz Deutschland von Ende Dezember bis Januar in Yagdir, Südindien, einen Spielplatz auf dem Gelände einer Schule.
Ziel des Projekts war es, neben dem Austausch deutscher und indischer Jugendlicher, in Zukunft auch Kinder ärmerer Familien "anzulocken", die bislang noch nicht zur Schule gehen können. Man ...