Schnucke trifft Hotzenwald

Mathias Küster züchtet die "Hotzenschucke", die auf sumpfigen Hotzenwald-Wiesen weiden soll.  

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HERRISCHRIED. Die Bewirtschaftung von Feuchtwiesen ist aufwändig. Viele werden nicht mehr regelmäßig gemäht. Auch rund um Herrischried blühen derzeit überall die weißen Rispen des Mädesüß, dessen trockene, hölzrige Stile im Herbst die Flächen braun und unansehnlich machen. Mathias Küster, Leiter der Biologischen Station Hotzenwald und Vorsitzender der BUND-Ortsgruppe, hat eine Idee, wie diese Gebiete leichter zu bewirtschaften sind: Die "Hotzenschnucke" soll demnächst auf den Wiesen weiden.

Zusammen mit Nachbar Hans Krause experimentiert Küster gerade an einer Züchtung. Die will er den Landbesitzern anbieten. Die Beweidung soll so zur Alternative für das Mulchen ...

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