Schmid lenkt beim Bildungsurlaub ein
Nach Kritik der Arbeitgeber Korrekturen am geplanten Gesetz.
dpa-avis
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STUTTGART (dpa). Fünf Tage Urlaub für Weiterbildung, das plant die grün-rote Landesregierung. Was für die Beschäftigten gut klingt, hat aber unter den baden-württembergischen Arbeitgebern großen Unmut ausgelöst. Sie versuchen, mit einem "Pakt für dauerhafte Vollbeschäftigung" die Koalitionspläne zu unterlaufen. Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) will deshalb zwar das Gesetz zum Bildungsurlaub nicht stoppen – aber er hat nun angekündigt, den Unternehmen etwas entgegenzukommen, insbesondere durch eine Sonderregelung für kleine Betriebe.
Der Vizeregierungschef und Wirtschaftsminister Schmid weicht trotz der massiven Kritik der Arbeitgeber nicht vom geplanten Gesetz zur Bildungszeit ab. Aber er zeigt sich ...