Schmerzhafter Spagat für SV Weil
Aus Rücksicht aufs Pokalfinale will Fußball-Verbandsligist im Spitzenspiel gegen FC Singen bei Angeschlagenen kein Risiko eingehen.
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FUSSBALL. Drei Spiele ohne Sieg, Verletzungsprobleme im Angriff, eine drohende Sperre für Mittelfeldlenker Thomas Fuhrler und das Pokalfinale im Hinterkopf – es wäre mehr als eine kleine Überraschung, sollte der SV Weil den Dreikampf um die Vizemeisterschaft in der Fußball-Verbandsliga am Ende für sich entscheiden. Vor dem zweiten Spitzenspiel in Folge am Samstag gegen den FC Singen (15.30 Uhr im Nonnenholz-Stadion) sind die Voraussetzungen bei den Gastgebern alles andere als gut.
Wochenlang sorgte das Überangebot an einsatzbereiten Weiler Angreifern bei dem einen oder anderen Bankdrücker für Verdruss. Nun quält Trainer Maximilian Heidenreich die Frage, wer denn für die eigene Offensive überhaupt noch übrig bleibt. Bis auf Guido Perrone schlagen sich alle Stürmer mit muskulären ...