Schmerz passt in die Zeit
Das Schmerzensfest in der Rippolinger Kapelle mutet nur auf den ersten Blick seltsam an.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN-RIPPOLINGEN. Das Schmerzensfest, das die Rippolinger Kapelle am vergangenen Sonntag feierte, sei aus heutiger Sicht eigentlich ein "seltsames Fest", meinte Vikar Dominik Feigenbutz – schließlich strebe man danach, Schmerzen zu beseitigen oder wenigstens zu betäuben. Doch die Schließung der Papierfabrik Albbruck und der drohende Verlust von 600 Arbeitsplätzen zeigten, dass das Leben nicht immer schmerzfrei sei.
Eingeführt wurde der Gedenktag der Schmerzen Mariens von Papst Pius VII. im Jahre 1814. Der Gedanke dabei ist, dass sich leidende Menschen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
