Schlechte Karten für die Minderheit

Investoren versuchen beim Squeeze-out Kleinaktionäre aus Firmen zu vertreiben / Spruchstelle soll Streitfälle schlichten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Immer häufiger vertreiben Großaktionäre Unternehmen von der Börse. Ihre Methode: Sie setzen privaten Kleinanlegern einfach den Stuhl vor die Tür. Squeeze-out heißt dieses Verfahren, das oft für Streit sorgt.

Der Begriff "Squeeze-out" kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt "herauspressen". Deshalb versteht man unter einem Squeeze-out den Zwangsausschluss von Aktionären aus einem Unternehmen. Nach Berechnungen der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) haben seit dem 1. Januar 2002 schon 170 Unternehmen davon ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel