Schlammfaulung als Option

Studie soll prüfen, inwieweit die Kläranlage Brennet Teile ihres Energiebedarfs selbst decken kann.  

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Ob die Errichtung einer Anlage zur Klä...Partner im Auftrag des Zweckverbands.   | Foto: Jörn Kerckhoff
Ob die Errichtung einer Anlage zur Klärschlammfaulung den erhofften Einspareffekt bei der Kläranlage in Brennet bringen würde, klärt das Ingenieurbüro Jedele und Partner im Auftrag des Zweckverbands. Foto: Jörn Kerckhoff

WEHR. Die Kläranlage in Brennet könnte Teile ihres Energiebedarfs künftig durch eigene Produktion decken. Dafür müsste in eine Schlammfaulung investiert werden. Der Zweckverband beschloss in seiner Herbstsitzung am Montag, das Ingenieurbüro Jedele und Partner mit der Grundlagenermittlung zu beauftragen. Die Betriebskosten könnten durch die neue Anlage um 50 000 Euro pro Jahr gesenkt werden, so eine erste Schätzung.

Bereits 2003 wurde untersucht, ob eine Anlage zur Schlammfaulung für die Kläranlage Sinn machen würde. Bei der Faulung entsteht Gas, mit dem dann Strom ...

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Schlagworte: Frank Lückfeld

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