Schiiten eröffnen den Bruderkrieg

Im Irak bekämpfen sich Angehörige der gleichen Glaubensrichtung / Dabei geht es um Öl, Geld und Einfluss.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KAIRO/BAGDAD. Im Irak wird der Machtkampf zwischen den rivalisierenden Schiitenparteien jetzt mit der Waffe ausgetragen. In der Pilgerstadt Kerbela kam es gestern zu heftigen Gefechten. Am Vortag hatten während einer schiitischen Wallfahrt in Kerbela Anhänger des radikalen Schiitenpredigers Muktada al-Sadr und Wächter der heiligen Stätten aufeinander geschossen. Dabei waren 50 Menschen getötet und 300 weitere verletzt worden.

Nimmt man die religiösen Feiertage der Schiiten als Maßstab für den Zustand des Iraks, ergibt sich ein düsteres Bild. Kurz nach dem Sturz Saddams vor mehr als vier Jahren waren Millionen zuvor politisch und religiös unterdrückter Schiiten voller ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel