Schießmeister schließt Sabotage aus
BZ-SERIE GIPSWERKE IN WEHR UND ÖFLINGEN (17): Schwerer Bergsturz an der Knebelhalde im November 1954.
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WEHR. Der schwere Bergsturz an der Knebelhalde im November 1954 legte die gesamte Produktion der Wehrer Gipsmühle lahm. Zunächst mussten Bergleute die im Förderstollen befindliche Einsturzmasse soweit beseitigen, dass man bis zur Abbaukammer vordringen konnte. Dabei stellte man fest, dass diese komplett zugeschüttet war.
Lediglich die Sprengstoffkammer in einem Seitenstollen konnte erreicht werden. Dieser und die verschlossene Eingangstüre waren unversehrt geblieben. Nach dem "Berggesetz" nimmt nämlich die Luft stets den kürzesten Weg direkt zum ...