Schicksal der "Nesthäkchen"-Autorin

Die Autorin Angelika Grunenberg stellte in der Mediathek in Müllheim ihr Buch zum Leben von Else Ury vor.  

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MÜLLHEIM. Für Generationen von jungen Mädchen war das "Nesthäkchen" die weibliche Identifikationsfigur schlechthin. Ein ganzes Frauenleben, von der ersten Puppe bis zum ersten Urenkel, umfasste die zehnbändige Reihe der Schriftstellerin und Kinderbuchautorin Else Ury. Die jüdische Autorin selbst durfte dies nicht erleben. Mit der Deportation und Ermordung in Auschwitz fand ihre Biografie 1943 ein brutales und abruptes Ende.

Dass das Schicksal der Else Ury und ihrer Familie nicht dem Vergessen anheim fiel, ist unter anderem der Autorin Angelika Grunenberg und ihrem Buch "Die Welt war so heil" zu verdanken, aus dem sie jüngst in der Mediathek in Müllheim las.
"Das ließ sich nicht abhaken wie jede ...

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Schlagworte: Else Ury, Angelika Grunenberg, Klaus Heymann

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