Schauen die Fußballerinnen des SC Freiburg nach vorn – oder in den Rückspiegel?
So verheißungsvoll sie begonnen hat, so belanglos wird sie nun vielleicht enden, die Spielzeit der Erstliga-Fußballerinnen beim SC Freiburg. Was ist da los im Team von Theresa Merk? Immerhin: Den Abstieg muss es wohl nicht fürchten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
In der Abwehr unverzichtbar, im Angriff dringend gebraucht: SC-Allrounderin Janina Minge (rechts) wechselt zur neuen Saison zum VfL Wolfsburg. Foto: IMAGO/Herbertz / Nico Herbertz
Oder doch? Sie hatten noch einmal alles nach vorn geworfen, die Frauen um SC-Kapitänin Hasret Kayikci, wollten die schmerzhafteste aller Niederlagen unbedingt verhindern. Sie stürmten ein ums andere Mal auf das Tor der Duisburgerinnen zu, die letzten zehn Spielminuten – allerdings ausdrücklich nur sie – waren wirklich sehenswert. Mit 0:1 lagen sie zurück in der Partie gegen den Tabellenletzten, ein zwar unverdienter Rückstand, aber irgendwie auch ...
So verheißungsvoll sie begonnen hat, so belanglos wird sie nun vielleicht enden, die Spielzeit der Erstliga-Fußballerinnen beim SC Freiburg. Was ist da los im Team von Theresa Merk? Immerhin: Den Abstieg muss es wohl nicht fürchten.
