Schatzsucher vor der Flinte
Geocacher auf elektronischer Schnitzeljagd gefährden im Landkreis Lörrach zunehmend sich selbst und Wildtiere.
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LÖRRACH. Geocaching – die moderne Variante der Schnitzeljagd, bei der mit Hilfe von Koordinaten und GPS-Empfängern in den Wäldern nach versteckten "Schätzen" (so genannte Caches) gesucht wird, findet immer mehr Anhänger. Sehr zum Leidwesen der Jäger, die besonders nachts eine Störung der Tierwelt befürchten. Eine gemeinsame Vereinbarung soll für ein besseres Miteinander im Wald sorgen. Nach sechs Monaten gibt es die ersten Ergebnisse.
Es geschah in einer Herbstnacht im vergangenen Jahr gegen 2 Uhr morgens. Im Unterholz raschelte es, die auf den Hochsitzen postierten Jäger legten ihre Gewehre an. Doch statt der Wildsau pirschte plötzlich eine Gruppe zweibeiniger Nachtgestalten aus dem Gestrüpp – Geocacher, auf ...