"Schande und monströse Lüge"
Entsetzen überall nach Abbas’ Holocaust-Verharmlosung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Beinahe wäre der Besuch von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bei Bundeskanzler Olaf Scholz völlig spurlos an den Augen und Ohren der Israelis vorübergegangen. Es war Abbas selbst, der sich mit seiner Verharmlosung des Holocaust ins Rampenlicht rückte. In Israel ist das Entsetzen über die Äußerungen groß. Auch in Berlin mühten sich gestern die Beteiligten um Schadensbegrenzung.
Israel habe in den vergangenen Jahrzehnten "50 Massaker, 50 Holocausts" an den Palästinensern verübt, behauptete Mahmud Abbas auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstagabend. Zuvor war der 87-Jährige von der Presse gefragt worden, ob er das Attentat palästinensischer Terroristen bei den Olympischen Spielen in ...