Schäden sind "Jahrhundertereignis"
Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch besucht vom Frost geschädigte Landwirte und Winzer in Waldkirch-Buchholz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH. Auf Einladung des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Christian Ringwald war am Samstag Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum, kurzfristig nach Buchholz gekommen, um dort Frostschäden in landwirtschaftlichen Sonderkulturen und im Weinbau zu besichtigen und mit Betroffenen zu sprechen. Gurr-Hirsch bezeichnete die Schäden in dreistelliger Millionenhöhe als "Jahrhundertereignis".
Der ungewöhnlich starke und über sechs bis acht Stunden anhaltende Frost kurz nach Ostern hat in Buchholz enormen Schaden hinterlassen. Einiges sieht schon der Laie auf den ersten Blick: Im neuen Rebberg im Gewann Saubühl stehen die Rebstöcke leblos und grau als Friedlinde Gurr-Hirsch in Begleitung ...