Schadensersatz
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Der Prozess um die Schäden am großen Rasen-Spielfeld des Sportplatzes sei nun mit einem Vergleich zu Ende gegangen, informierte Bürgermeister Christian Riesterer den Gemeinderat in dessen jüngster Sitzung. Die Gemeinde bekomme demnach rund 210.000 Euro Schadensersatz. Schon kurz nach der Eröffnung des verlegten Sportgeländes war festgestellt worden, dass es Probleme mit der Rasen-Tragschicht und der Entwässerung gab. Daraufhin hatte die Gemeinde als Eigentümer des Sportgeländes zunächst ein Beweissicherungsverfahren angestoßen, später dann den Rasenplatz auf eigenes Risiko und mit Fördermitteln sanieren lassen. Ab 2018 habe der Schadensersatz-Prozess begonnen, erläuterte Bürgermeister Riesterer, da keine Partei dem Vergleich fristgerecht bis Mitte November widersprochen habe, sei das Verfahren nun gut zu Ende gegangen.
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