Schadensersatz

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
GOTTENHEIM

Schadensersatz

Der Prozess um die Schäden am großen Rasen-Spielfeld des Sportplatzes sei nun mit einem Vergleich zu Ende gegangen, informierte Bürgermeister Christian Riesterer den Gemeinderat in dessen jüngster Sitzung. Die Gemeinde bekomme demnach rund 210.000 Euro Schadensersatz. Schon kurz nach der Eröffnung des verlegten Sportgeländes war festgestellt worden, dass es Probleme mit der Rasen-Tragschicht und der Entwässerung gab. Daraufhin hatte die Gemeinde als Eigentümer des Sportgeländes zunächst ein Beweissicherungsverfahren angestoßen, später dann den Rasenplatz auf eigenes Risiko und mit Fördermitteln sanieren lassen. Ab 2018 habe der Schadensersatz-Prozess begonnen, erläuterte Bürgermeister Riesterer, da keine Partei dem Vergleich fristgerecht bis Mitte November widersprochen habe, sei das Verfahren nun gut zu Ende gegangen.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Liebe Leserinnen und Leser,
die Kommentarfunktion ist aktuell geschlossen, es können keine neuen Kommentare veröffentlicht werden.

Öffnungszeiten der Kommentarfunktion:
Montag bis Sonntag 6:00 Uhr - 00:00 Uhr


Weitere Artikel