Scala hat jetzt einen "Leinwand-Star"
Schärferes Bild, besserer Ton, aktuellere Filmauswahl: Das Kinobetreiberpaar Wursthorn wagt den Schritt in die digitale Technikära.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Vorhang auf fürs neue Technik-Zeitalter im Schopfheimer Traditionskino: Marion und Klaus Wursthorn, die seit rund 19 Jahren das Scala betreiben, haben den Sprung in die Kino-Zukunft gewagt. Statt von der Rolle kommen die Hollywood-Träume im Scala ab sofort aus einem hochmodernen digitalen Rechner. Dessen Vorteile: Deutlich schärferes Bild, hörbar besserer Ton – und (wieder) größeres Angebot an aktuellen Filmen.
Endgültig ausgeblendet ist sie zwar nicht, die Ära der althergebrachten Projektionstechnik mit Filmrollen. Einen der beiden Maschinen, auf denen bisher die Filme abgespult wurden, hat im Vorführraum weiter ihren Platz. "Allerdings behalten wir sie nur für den Notfall", erklärte gestern Klaus Wursthorn. Der andere Projektor lag zerlegt in Einzelteile ...