SC-Profi Julian Schuster: Kunst – und etwas Anarchie
3:2 hat der SC Freiburg in einem nervenaufreibenden Spiel gegen Hoffenheim gewonnen – und damit seinen Saisonplan von 40 Punkten bereits übererfüllt. Wesentlichen Anteil daran hatte Julian Schuster.
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Der Künstler will reden, aber er darf noch nicht. Dabei ist es ungewöhnlich genug, dass Künstler reden, zumindest über sich. Um 17.43 Uhr, etwa zwanzig Minuten nach Abpfiff, trifft Julian Schuster im Bauch des Freiburger Stadions ein. Draußen kreischen Kinder, rufen seinen Namen. Drinnen schauen sich die Journalisten ...