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2:0 gegen Hertha

SC Freiburg spielt mit Köpfchen und setzt sich souverän durch

Der SC Freiburg kann durchatmen: Gegen Hertha BSC treffen die Breisgauer zweimal und nehmen drei wichtige Punkte mit nach Hause. Die Zuschauer sahen viel Kampf – und manchmal auch Krampf.  

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Oliver Sorg im Duell mit Per Ciljan Skejelbred  | Foto: dpa
Oliver Sorg im Duell mit Per Ciljan Skejelbred Foto: dpa
Er könne es noch gar nicht richtig fassen, sagte Maximilian Philipp tief unten im Kabinengang des Berliner Olympiastadions und fügte strahlend an, dass er "von diesem Moment die ganze Woche über geträumt" habe. Philipp hat ein Tor geschossen im Spiel gegen Hertha BSC, in Berlin, seiner Heimatstadt, und 15 Freunde und Verwandte haben ihm dabei zugeschaut; "ein toller Moment".
Doch nicht nur Philipp war die Freude nach den 90 Minuten in der Hauptstadt ins Gesicht geschrieben (Fotos). Alle im SC-Tross waren am frühen Sonntagabend bester Laune. Dem Team war nämlich ein unverhoffter Coup geglückt: 2:0 (1:0) gewannen die Breisgauer dank eines frühen Treffers von Felix Klaus (14.) und Philipps (52.) Kopfball das Spiel, sie überholten dabei die Berliner in der Tabelle, wo der SC jetzt auf Relegationsrang 16 geführt wird. Weg wieder von den Angst und Schrecken erzeugenden Abstiegsrängen. Man meinte die Steine, die von den Freiburger Herzen gepurzelt sind, bis hinauf auf die Tribüne hören zu können.
Die Hertha präsentierte sich einfallslos
Gleichwohl, ein richtig tolles, begeisterndes Spiel haben die Zuschauer nicht unbedingt geboten bekommen. Viel Kampf und manchmal auch Krampf war zu sehen auf dem schmierigen und deshalb schwierig zu bespielenden Platz. Dazu kam, dass die Gastgeber nichts, aber auch gar nichts vom dem zustande brachten, was allgemein an der Spree erwartet worden war. Von wegen Offensivspektakel und spielerischer Glanz. Die Hertha präsentierte sich ...

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