Sanierung auf Kosten der Rücklage
Städtische Woge schließt Geschäftsjahr 2000 mit Verlust von knapp 2,7 Millionen Mark ab / Ziel höhere Wirtschaftlichkeit.
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WEIL AM RHEIN (ibö). Die städtische Woge setzt auf Modernisierung ihrer 1250 Wohnungen und trennt sich von unrentablen Liegenschaften, um wirtschaftlich zu arbeiten. Mehr als je zuvor wurde mit 7,7 Millionen Mark im Geschäftsjahr 2000 in den Erhalt des Bestands investiert. Dies geschah erneut auf Kosten der Rücklagen. Die frei verfügbare Reserve schmolz deshalb von knapp 9,3 Millionen Mark um fast 2,7 Millionen Mark ab. Entsprechend groß fällt die Verlustrechnung aus.
Trotz roter Zahlen im Geschäftsbericht mit einer Bilanzsumme von 104 000 Mark sieht Aufsichtsratsvorsitzender Bürgermeister Klaus Eberhardt die Woge auf "gesunden Füßen" stehen. Vor dem ...