Salamitaktik im Zweitälerland
Ein Landwirtschaftsprojekt mit Biss: Genussvoll die Weidehaltung und Offenhaltung der Schwarzwald-Landschaft unterstützen.
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ELZTAL. "Strukturwandel" und "Globalisierung" sind als Schlagworte in aller Munde. Während früher viele landwirtschaftliche Betriebe ihr Einkommen aus der Milchviehhaltung erzielten, hat sich dies in den vergangen Jahren gewandelt: Immer häufiger sieht man in den Täler und an den Hängen des Schwarzwaldes Rinderherden, bei denen kleine Kälber und Jungtiere gemeinsam mit ihren Müttern weiden.
Diese Weidehaltung ist eine naturnahe Form der Rinderhaltung und hilft den Landwirten, ihre Wiesen und Weiden sinnvoll zu nutzen und damit die Landschaft offen zu halten. Nicht mehr die Milch der Kühe, sondern das Fleisch der ...