SAGEN SIE MAL....: "Ist das so ungewöhnlich, glücklich zu sein?"

BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Lenka Wech, der Freiburger Schlagfrau im Deutschland-Achter der Ruderer.  

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FREIBURG. Lenka Wech redet nicht lange herum. Sie setzt sich ein Ziel und bündelt ihre Energie dann so konsequent, dass sie dieses Ziel auch erreicht. Nun also eine Medaille bei Olympia in Athen? Gut möglich. Die Weltmeisterin aus Freiburg spielt den besonders wichtigen Part der Schlagfrau im Deutschland-Achter der Ruderfrauen. Wenn Wech nicht gerade pullt, arbeitet sie in der Universitätsklinik an ihrer Karriere als Medizinerin. Die 28-Jährige ist so gut wie gesetzt für die Spiele.

BZ: Wer hatte auf Ihre Karriere den größten Einfluss?
Wech: Klaus-Dietrich Günther, kurz "Epfel". Er ist mein Heimcoach und zugleich der Landestrainer. "Epfel" hat mir rudertechnisch alles beigebracht und gezeigt, wie man Defizite ausgleicht. Er hat mich mental fit gemacht. Außerdem bin ich seit vielen Jahren mit ihm ...

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