SAGEN SIE MAL . . .: Erster Berufswunsch: die Geschwister managen
BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Ingeborg Villinger (61), Politik-Professorin und Gleichstellungsbeauftragte der Uni.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WIEHRE (ck). Auf Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen hinarbeiten, Tipps und Hilfen bei der Studienfinanzierung geben, die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie fördern, sexueller Belästigung entgegenwirken: Das sind zentrale Aufgaben der Uni-Gleichstellungsbeauftragten. Seit 2000 ist das Ingeborg Villinger (61), zugleich ist sie Professorin für Wissenschaftliche Politik. Die gebürtige Süddeutsche, die ein Faible für moderne Kunst und Design hat, hat – wie sie sagt – zwei "sehr erwachsene" Kinder und wohnt in der Wiehre.
Wie oft verirrt sich ein Mann in Ihr Büro?Selten, aber es kommt immer häufiger vor.
Wer und was hat Ihnen selbst dabei geholfen, Professorin zu werden?
...