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"Sack und Pack": Kleine Preise, viele Kunden

BZ-INTERVIEW mit Luitgard Soergel-Koelbing, Leiterin im Eki-Laden, und Dora Koelbing von den kirchlichen Flohmarktfrauen.  

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MÜLLHEIM. "Sack und Pack" heißt der Second-Hand-Laden, den die Eltern-Kind-Initiative (Eki) vor drei Jahren in der Werderstraße in Müllheim eingerichtet hat. Dass er innerhalb kurzer Zeit zum Selbstläufer wird, das hatte anfangs niemand erwartet. BZ-Mitarbeiterin Sigrid Umiger sprach mit der Organisatorin von Eki, Luitgard Soergel-Koelbing, und der Sprecherin der Flohmarktfrauen der evangelischen Kirche, Dora Koelbing.

BZ: Sie verkaufen gespendete Kleidung und Schuhe ab 50 Cent. Trägt sich das denn wirtschaftlich?
Luitgard Soergel-Koelbing: Ja. Es ist erstaunlich. Wir Mitarbeiter der Eki ...

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