Literatur

Åsa Fosters Erzählungsband „Und außerdem machen die Leute heutzutage so seltsame Sachen“

Nach fünfzehn Jahren Ehe kann einen der Anblick des eigenen Mannes bei Tisch schon mal an eine „wiederkäuende Kuh“ erinnern. Bloß: Was fängt man mit so einer Erkenntnis an?  

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Åsa Foster   | Foto: Caroline Andersson
Åsa Foster Foto: Caroline Andersson
Vorläufig nichts: Die Ich-Erzählerin der Titelgeschichte "Und außerdem machen die Leute heutzutage so seltsame Dinge", die ihren Mann auf einer Geschäftsreise begleitet, behält ihre Eindrücke für sich. Seine im Hotel kurz vor dem Einschlafen gestellte Frage: "Willst du?" beantwortetet sie mit: "Sicher." Es ist der Zustand einer Beziehung zwischen ...

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