S(ch)timmige Träumerle
Indiepopbands mit drei bis vier Männern und einer Frontfrau erfreuen sich zur Zeit größerer Beliebtheit. Mia, Klee, 200 Sachen, Fertig, los!, um nur vier deutsche Beispiele zu nennen. Das Quartett Schtimm aus Nordnorwegen passt auf den ersten Blick in die gleiche Kategorie. Beim Gig im gut gefüllten Café Atlantik durchbricht die Band jedoch diese Vorstellung. In ständigem Rollentausch nähert sich die Band dem Auditorium auf ganz leisen Sohlen.
Di, 5. Sep 2006, 16:23 Uhr
Der gute Ton
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Grobaufteilung Frontröhre / Hintergrundsmucker funktioniert bei Schtimm schon deshalb nicht, weil die Combo bei jedem Song karussellartig ...