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Russland zieht ab – und warnt erneut

Georgiens Präsident ist für Moskau "absolut unberechenbar und psychisch labil" / Streit um Einsatzort der EU-Beobachter  

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MOSKAU/TIFLIS (dpa). Russland hat am Wochenende – wie mit der EU vereinbart – seine letzten Soldaten aus Westgeorgien abgezogen. Allerdings bleiben mehrere hundert Soldaten in Pufferzonen vor Abchasien und Südossetien stationiert.

Die Russen räumten zwischen der Schwarzmeerstadt Poti und dem Ort Senaki fünf Kontrollposten. Den Abzug bestätigte inzwischen ...

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