Russischer Umweltaktivist erzählt in Freiburg vom Leben im Exil
Mit 16 Jahren wusste Vladimir Slivyak (51), was ihm wichtig ist: Seitdem ist er Umweltaktivist. 2021 bekam er den alternativen Nobelpreis. Aus seiner Heimat Russland musste er fliehen.
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Er träumt davon, wieder mit seinem Hund an der Ostsee spazieren gehen zu können, in seiner Heimat in Kaliningrad. Doch Vladimir Slivyak lebt zurzeit in der Nähe von Sassenberg in Nordrhein-Westfalen, wo der Sitz der Umweltorganisation "Urgewald" ist. Am Donnerstagabend war er mit einem Team von "Urgewald" im Friedrichsbau zu Gast ...