Rund 90 Prozent der privaten Haushaltshilfen arbeiten schwarz
Fast drei Millionen deutsche Haushalte beschäftigen Reinigungskräfte schwarz. Für die Arbeitgeber bedeutet das ein hohes Risiko. Und die Haushaltshilfen bekommen kaum Anerkennung für ihre Arbeit.
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Kleckse in der Küche, Wollmäuse im Wohnzimmer und Kalkflecken im Klo: Alle Spuren der alltäglichen Verwüstung sind beseitigt, wenn Frauen wie Rosanna Alesi-Protic die Tür hinter sich zuziehen. Die 50-Jährige arbeitet als Reinigungskraft – angestellt bei einem Unternehmen und zudem als Minijobberin in einem Privathaushalt. Mit Letzterem gehört sie zu einer Minderheit: Fast 90 Prozent der privaten Haushaltshilfen in Deutschland arbeiten schwarz, obwohl die Politik das zu verhindern versucht.
Immer ...