Rund 1000 Kilo Rohkaffee im Monat
Der Verein zur Förderung der Kleinbauern-Cooperative Dikome/Kamerun bilanzierte 2005 als das arbeitsintensivste Jahr.
SCHOPFHEIM. Seit der Trennung vom langjährigen Partner aus Maulburg ist der Verein zur Förderung der Kleinbauern-Cooperative in Dikome/Kamerun selbst ins Kaffeeröster-Geschäft eingestiegen. "Zu Recht können wir heute von der Kaffee-Manufaktur in der Langenau sprechen", stellte der stellvertretende Vorsitzende Klaus Fleck in der Hauptversammlung fest.
Zu Beginn der Selbstvermarktung wurde der Kaffee im evangelischen Gemeindehaus Schopfheim verarbeitet, mittlerweile ist der Verein Mieter eines Lagers in einem Trakt des ehemaligen Burlington-Fabrikareals. Hier können bis zu 40 Tonnen Kaffee eingelagert werden. Ein ...