Zisch-Interview

"Rumänisch ist leicht"

Die Zisch-Reporter Jasper Bender und Mads Buchborn haben ihre Klassenkameradin Ania Marin aus Rumänien interviewt. Sie vermisst einiges an ihrer rumänischen Heimat.  

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Mads Buchborn (links), Ania Marin und Jasper Bender (rechts)  | Foto: Judith Jahnke
Mads Buchborn (links), Ania Marin und Jasper Bender (rechts) Foto: Judith Jahnke
Zisch: Warum bist du nach Deutschland gekommen?

Ania: Weil die Schule in Deutschland besser ist und ich mehr Entwicklungsmöglichkeiten habe.

Zisch: Wie war es, als du nach Deutschland gehen musstest?

Ania: Es war ein bisschen doof, dass ich meine Freunde und Verwandten verlassen musste, aber jetzt ist es nicht mehr so schlimm. Ich fühle mich besser, weil ich neue Freunde habe.

Zisch: Hast du schnell Freunde gefunden? Und wenn ja, wie?

Ania: Ja, beim Spielen habe ich viele Freunde gefunden, da muss man nicht viel reden. Deutsch habe ich in etwa einem Jahr gelernt.

Zisch: Kannst du noch mehr Sprachen als Deutsch?

Ania: Ja, Englisch und Rumänisch. Bevor ich nach Deutschland gezogen bin, besuchte ich eine internationale Schule und habe Englisch gelernt.

Zisch: Was ist schwerer?

Ania: Rumänisch ist leicht und Deutsch und Englisch mittel.

Zisch: Was spielst du in deiner Freizeit?

Ania: Ich treffe mich mit Freunden und wir spielen selbsterfundene Spiele. Ich spiele auch gerne Basketball und Fußball. In der Zirkus-AG habe ich Einrad gelernt und das macht sehr viel Spaß.

Zisch: Was vermisst du aus Rumänien?

Ania: Meine Freunde, meine Familienmitglieder, die noch dort sind, und meinen Hund, der bei meiner Oma geblieben ist. Außerdem vermisse ich meine Sportart Parcours und meinen Trainer.
Schlagworte: Ania Marin, Mads Buchborn, Jasper Bender
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