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Ruhestätte in der Mauer

Immer mehr Ettenheimer wollen für verstorbene Angehörige einen Platz in einer Urnenmauer.  

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ETTENHEIM. Ein Todesfall ist nicht nur seelisch eine Belastung, er geht auch ins Geld. Letzteres gilt nicht nur für die Familienangehörigen, auch der Stadt kommen die Arbeiten auf den Friedhöfen teuer. Mit rund 154 000 Euro wird die Bewirtschaftung der letzten Ruhestätten in Kernstadt und Ortsteilen im kommenden Jahr für ein sattes Defizit sorgen. Den höchsten Zuschussbedarf weißt im Haushalt 2007 der Friedhof in Ettenheim auf: 92 000 Euro.

Dennoch wurde in der ersten Haushaltsberatung am Samstag über weitere Investitionen auf dem Ettenheimer Friedhof ...

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