Ruhe und Strenge waren das Motto
Ein unterhaltsamer Stadtteilrundgang durch die gründerzeitliche Oststadt von Offenburg macht Kunstgeschichte erlebbar.
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OFFENBURG. "Ein guter Film dauert mindestens 90 Minuten", schmunzelte Tilman Berger, der Gemeinwesenarbeiter des Familienzentrums Oststadt zu Beginn des jüngsten Stadtteilrundganges. Die unterhaltsame Zeitreise durch den gründerzeitlichen Stadtteil hatte allerdings Überlänge. Bestimmt 50 Offenburger wollten einmal mehr ihren "Stadtteil unter die Lupe nehmen" und den Geschichten der engagierten Oststädter lauschen.
Die ehrenamtliche Arbeitsgruppe um Tilman Berger hat dafür Gebäude, bei denen die Kunstgeschichte praktisch erlebbar ist, ausgesucht. "Ruhe und Strenge war das Motto, nach welchem die Künstler gearbeitet haben", klärte Rosel ...