Rücksicht auf Bahn und Obere Wihler
Regionalverband Hochrhein-Bodensee fordert bei Planung zur A98, die Wehratalbahn und das Gewerbegebiet in Wehr zu bedenken.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR/WALDSHUT. Eine mögliche Wiedereröffnung der Wehratalbahn darf durch die A 98 nicht gefährdet werden. Außerdem muss eine "gute Erschließung des Gewerbegebietes ,Obere Wihler’ weiter möglich" bleiben. Das forderte der Planungsausschuss des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee in seiner jüngsten Sitzung. Gleichzeitig begrüßt er das Planfeststellungsverfahren des Autobahnabschnitts Karsau-Wehr. Der Planungsausschuss billigte eine Stellungnahme des Verbandes zum Planfeststellungsverfahren, in der die Festlegung auf eine Variante vermieden, in anderer Hinsicht aber Planänderungen gefordert werden.
Die wogende Variantendiskussion spielte bei der Sitzung des Planungsausschusses des Regionalverbandes keine Rolle. Der zeigte sich in seiner ...