Rückkehr des einst Erfolglosen
Kim Collins ist neuer Trainer der Schwenninger Wild Wings.
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EISHOCKEY (witt). Der Mann, der den trudelnden Wildschwänen wieder Beine machen soll, heißt Kim Collins. Nach dem Schwenninger 3:7-Heimdebakel gegen Bremerhaven gab Wild-Wings-Chef Thomas Burger die Verpflichtung des 46-Jährigen bekannt. Vor sechs Jahren coachte er schon einmal den SERC, mangels Erfolg wurde sein Vertrag aber nicht verlängert. Jetzt darf er es noch einmal versuchen: "Ich will jedem Spieler eine Rolle geben, die er 100-prozentig auszufüllen hat", sagt der gebürtige Kanadier nach seiner Inthronisierung beim Eishockey-Zweitligisten.
Überraschend wurde unmittelbar nach der Heimpleite gegen Bremerhaven Kim Collins als neuer Chefcoach präsentiert. "Bis vor zehn Minuten wusste ich noch nicht, dass ich Trainer werde", versicherte Collins, der in der Saison 2001/2002 schon einmal ...