Hessen

Rückfall durch Corona-Krise: Pandemie erschwert Suchthilfe

Die Kontaktbeschränkungen sind eine psychische Belastung. Besonders hart trifft die Situation Suchtkranke. Mancherorts ist das sichtbar - doch vieles spielt sich im Verborgenen ab.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Einen Schuss Heroin mit Crack bereitet...uot;, einer Drogenhilfeeinrichtung zu.  | Foto: Boris Roessler (dpa)
Einen Schuss Heroin mit Crack bereitet sich ein Drogenabhängiger in einem sogenannten "Druckraum" oder "Konsumraum", einer Drogenhilfeeinrichtung zu. Foto: Boris Roessler (dpa)
Junkies hantieren mit Spritzbesteck auf offener Straße: Die Corona-Krise hat die Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel noch sichtbarer gemacht als sonst. Dabei sind die zwischen 200 und 400 Menschen, die sich derzeit regelmäßig dort aufhalten, nach Angaben des Gesundheitsdezernats weniger als früher: "Drogenabhängige haben wie andere Menschen auch Angst, sich bei anderen anzustecken." Dies führe ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel