Eine Chinesin im Ausland feiert zweimal Silvester
Rotes Papier statt vierblättriger Klee
TITISEE-NEUSTADT. Der Sekt ist kalt, Wunderkerzen liegen bereit, der gute Vorsatz ist gefasst: Silvester wird zwar unterschiedlich gefeiert, aber dass der Jahreswechsel in anderen Kulturen keine Rolle spielt, daran denkt kaum jemand. So kennt auch die Studentin Lin Xue aus Shanghai, die in einem Titiseer Chinarestaurant aushilft, andere Tradtitonen. "Wir haben den Mondkalender und feiern in das Frühlingsfest am 26. Januar mit einem Feuerwerk, wie hier Silvester. Aber weil der erste Januar ein freier Tag ist, gehen junge Chinesen auch auf Partys".
Di, 30. Dez 2008, 14:46 Uhr
Titisee-Neustadt
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TITISEE-NEUSTADT. Der Sekt ist kalt, Wunderkerzen liegen bereit, der gute Vorsatz ist gefasst: Silvester wird zwar unterschiedlich gefeiert, aber dass der Jahreswechsel in anderen Kulturen keine Rolle spielt, daran denkt kaum jemand. So kennt auch die Studentin Lin Xue aus Shanghai, die in einem Titiseer Chinarestaurant aushilft, andere Tradtitonen. "Wir haben den Mondkalender und feiern in das Frühlingsfest am 26. Januar mit einem Feuerwerk, wie hier Silvester. Aber weil der erste Januar ein freier Tag ist, gehen junge Chinesen auch auf Partys".
Lin Xue erklärt: "Wenn überhaupt wird Silvester nur in Städten gefeiert. Da gibt es in den großen Einkaufszentren dann Leinwände, auf denen der Jahrescountdown läuft." Auch die Glückssymbole sind in ihrer Heimat anders: Ein spezieller roter China-Knoten, oder aus rotem Papier nach ...