Rote Zahlen per Mausklick
Die Freiburger Internethändler alltoys.de und desaster.com suchen Wege aus der Krise.
Yvonne Schweickhardt
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FREIBURG. Freiburgs Internethändler alltoys.de (Spielwaren) und Desaster.com (Designerartikel) kämpfen ums Überleben. Anders ist es nicht zu erklären, dass beide Firmen Veränderungen im großen Stil angekündigt haben: Desaster intensiviert seine Suche nach finanzkräftigen Sponsoren und hofft, dadurch "sein großes Angebot" aufrecht erhalten zu können. Alltoys will künftig sein "Know-how als Internetdienstleister" zu Geld machen und verringert parallel dazu seine Angebotspalette.
"Statt einer breiten Angebotspalette werden wir bald nur noch eigen entwickelte Spiele anbieten", sagt Christian Ehl, Geschäftsführer von alltoys. Ein "kreativer Künstler", dessen Namen noch nicht preisgeben werde, entwickele seit November neue ...