Rote Zahlen nach Sturm und Käfer
Forstjahr 2020 endet mit einem Minus von 88 000 Euro.
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Stürme und Borkenkäfer setzen dem Wald zu. Die gewohnten jährlichen Erträge für die Gemeindekassen bleiben aus. Das Forstjahr 2020 prägen in den Lenzkircher Revieren rote Zahlen. Orkan Sabine im Februar und der Borkenkäfer sorgten für großen Schaden. In wenigen Stunden sind allein 21 000 Festmeter umgefallen. Mit dem Käferholz waren dies das 2,2-fache des Jahreshiebsatzes. Förster Andreas Schellbach beziffert den so im Gemeindewald entstandenen Schaden auf 760 000 Euro. Das Forstjahr endet mit einem Minus von knapp 88 000 Euro.
. Als "die Sparkasse der Gemeinde" ist die Forstwirtschaft lange treffend beschrieben worden. Doch das trifft nicht mehr zu. Dank des schnell wieder aufgebauten Nassholzlagers im früheren Kieswerk Kappel "sind wir mit einem blauen Auge davon gekommen", nahm Bürgermeister Andreas ...