Romeo und Julia im Sechzehneck

Die Firma Herbolzheimer Bausysteme (HBS) verkleidet Dach und Wände der mobilen Rheinoper in Düsseldorf mit Stahlblech.  

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HERBOLZHEIM. Opernhäuser haben alt zu sein, ehrwürdig, geschichtsträchtig, mit viel Stuck und noch mehr Blattgold. Doch alte Gebäude haben einen großen Nachteil: Von Zeit zu Zeit müssen sie saniert werden. Die Düsseldorfer Oper an der Heinrich-Heine-Allee ist so ein Fall. Sie wird in den nächsten Monaten durch die "RheinOperMobil" ersetzt, ein transportables Gebäude, an dessen Fertigstellung eine Firma aus dem Breisgau wesentlichen Anteil hat: die "HBS – Herbolzheimer Bausysteme". Sie sorgte für die Verkleidung von Dach und Wänden mit Stahlblech.

Das Gebäude – in Sichtweite des Landtages gelegen – ist insgesamt 14 Meter hoch, hat einen Durchmesser von 35 Metern und bietet 804 Zuschauern Platz. Von der Form her ist es ...

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