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Römerin trifft Biedermeier-Fräulein

Friseur-Auszubildende aus Müllheim und Mulhouse qualifizieren sich für "grenzenlosen" Wettbewerb der Robert-Bosch-Stiftung.  

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MÜLLHEIM (um). Köpfchen muss man haben: Gefragt sind Kenntnisse im Haarstyling, Make-up, in Geschichte und zweisprachiger Kommunikation. Und das können sie, die Auszubildenden im Friseurhandwerk der Müllheimer Georg-Kerschensteiner-Schule und vom Lycée Professionnel Gay-Lussac Mulhouse. Deshalb hat sich das grenzüberschreitende Projekt für den Wettbewerb der Robert-Bosch-Stiftung qualifiziert.

Zwischen beiden Schulen besteht seit sechs Jahren eine Partnerschaft. Der Müllheimer Schulprojektleiter Reinhold Berger hat für den diesjährigen Bosch-Wettbewerb: "Frankreich-Preis/Prix ...

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