Roche setzt auf öffentlichen Verkehr
Das Mobilitätskonzept, das den Bau des Hochhauses begleitet, schränkt die Nutzung der Firmenparkplätze für Mitarbeitende ein.
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BASEL. Roche will Mitarbeitende der regionalen Standorte in Basel und Kaiseraugst von Januar 2011 an mit finanziellen Anreizen und einer Parkplatzbewirtschaftung zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel (ÖV) oder auch das Rad bewegen. Das sind zwei Eckpunkte des neuen Mobilitätskonzeptes, die der Pharmakonzern nun vorstellte. Das detaillierte Konzept soll im Oktober parallel mit der Baueingabe für das geplante, maximal 180 Meter hohe Bürohochhaus im Roche-Areal in Kleinbasel vorgelegt werden. Dies war auch der Anlass, überhaupt ein solches Mobilitätskonzept zu erarbeiten.
2015 will Roche den Büroturm in Kleinbasel, in den rund 550 Millionen Franken investiert werden, beziehen. Dann werden dort rund 1900 bislang an verschiedenen Standorten in Basel verteilte Arbeitsplätze gebündelt. Damit stellt sich auch die Frage, wie die Betroffenen diese Arbeitsplätze erreichen. ...