Interview
Ringerin Christiane Knittel: "Ich will besser sein als 2009"
Die Freiburgerin Christiane Knittel will bei der deutschen Meisterschaft der Ringerinnen ihren Heimvorteil nutzen. Wie schätzt die 27-Jährige die Akzeptanz des Frauenringens ein?
Do, 4. Mär 2010, 12:24 Uhr
Ringen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der ASV Germania 1885 Freiburg ist zum dritten Mal Ausrichter der deutschen Meisterschaft im Frauenringen (zuvor 1992 und 2002) . Von Freitag bis Sonntag kämpfen in der Wentzingerhalle die Besten um nationale Titelehren. Gute Chancen besitzt die 27-jährige Christiane Knittel vom ausrichtenden Verein, die nach zwei Vizemeisterschaften nun im zwölften Anlauf ganz oben auf dem Podium stehen will. Über ihre Aussichten und das Frauenringen im Allgemeinen unterhielt sich mit ihr BZ-Redakteur Thomas Fehrenbach.
BZ: Vor acht Jahren fand in Freiburg schon einmal die deutsche Meisterschaft statt, da haben Sie den Heimvorteil nicht genutzt und wurden Fünfte, wie stehen die Chancen am Samstag?Knittel: Damals gab es noch ein anderes Wertungssystem. Da habe ich die amtierende deutsche Meisterin besiegt, habe dann den nächsten Kampf verloren, und sie wurde dann doch noch deutsche Meisterin. Ich hoffe, dass es am Samstag besser wird.
BZ: ...