Ringer der WKG Weitenau-Wieslet befinden sich im Klammergriff
Keine Halle, kaum Training, die Regionalliga abgesagt: Bei der WKG Weitenau-Wieslet ist die Stimmung nicht rosig. Neben Corona leiden sie darunter, dass ihnen eine geeignete Wettkämpfestätte fehlt.
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Roland Vögtlin lächelt gequält beim Gedanken an seinen Ringerverein. In Steinen befinden sich ausgerechnet die Spezialisten im Klammern, Würgen und Greifen selbst im Klammergriff. Die Corona-Pandemie zwingt die Wettkampfgemeinschaft (WKG) Weitenau-Wieslet, deren Sportlicher Leiter Roland Vögtlin ist, seit Monaten in die Knie, aber nicht auf die Schultern. Denn die Ringer sind Kämpfernaturen und geben nicht so schnell auf.
Kontaktsportler üben sich im Abstandhalten
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