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Wärmewende

Riehen ist Pionier in Sachen Geothermie und will seine Vorrangstellung festigen

BZ-Plus Geothermie kann ein zentraler Baustein der Wärmewende sein. Riehen ist da Pionier und auf dem Weg, diese Pole-Position zu festigen: Erste Messresultate signalisieren gute Chancen für einen Ausbau.  

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Der Brunnenkopf der Riehener Anlage mit der Geothermiepumpe  | Foto: Wärmeverbund
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Der Brunnenkopf der Riehener Anlage mit der Geothermiepumpe Foto: Wärmeverbund
Die Basler Vorortgemeinde setzt seit fast 30 Jahren auf Geothermie und Fernwärme. Inzwischen sind 755 Haushalte oder etwa 42 Prozent der rund 20.000 Einwohner an das Fernwärmenetz angeschlossen. Die Wärme wiederum stammt zu einem beträchtlichen Teil aus dem Riehener Untergrund. Sie wird dem in rund 1,6 Kilometer Tiefe geförderten, 67 Grad heißen Thermalwasser entnommen und ins Netz eingespeist, während das nach dem Wärmeentzug kalte Wasser wieder in die Grundwasserströme zurückgeführt wird. Dieses Prinzip will der Wärmeverbund Riehen, ein Tochterunternehmen der Industriellen Werke Basel (IWB) und der Gemeinde, nun ...

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