Richtig grün wird wohl nur der Rasen

"Green Goal" - das Öko-Institut plant eine umweltfreundliche Fußball-WM 2006, aber das ist gar nicht so einfach.  

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FREIBURG. "Grün wirkt", dachte sich Franz Beckenbauer, Schirmherr der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, vor knapp einem Jahr, als er das Projekt "Green Goal" ins Leben rief. Mit Bundesumweltminister Jürgen Trittin an seiner Seite klang das sogar gut. Die WM 2006 sollte grüner werden. Sie sollte umweltfreundlich und damit vorbildlich sein.

Eine Idee, wie maßgeschneidert für das Öko-Institut. Die Einrichtung mit Hauptsitz in Freiburg hat den Auftrag zur Umsetzung des Projekts bekommen und soll die im März 2003 vorgestellten "grünen" Ziele bis zur Eröffnung der WM auf die Beine stellen. Kein einfaches Vorhaben. Denn die selbst gesteckten Ziele wie Wasser und Energie zu sparen, Abfälle zu vermeiden und Verkehr auf die Schienen zu verlagern, verlangen große ...

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