"Rheinfelden als Sportstadt enorm aufgewertet"
BZ-Interview: Der sportliche Leiter Gunter Kunze über Charakter und Chancen des Naturenergie-Triathlons in Rheinfelden.
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TRIATHLON. Schwimmen, Radfahren, Laufen – der Magie dieser dreifachen Ausdauer-Kombination ist Rheinfelden seit einem Jahr erlegen. Es ist weiterhin ein Triathlon, der da am Sonntagmorgen in der Löwenstadt gestartet wird. Doch im Vergleich zur Premiere vor einem Jahr präsentiert sich die zweite Auflage in neuem Gewand: Mit dem Umzug vom Schloss Beuggen auf das Tutti-Kiesi-Areal nahe des Europastadions hat sich nicht nur der Name geändert (Naturenergie- statt Schloss-Triathlon). Redakteur Matthias Kaufhold sprach über das Neuartige mit dem sportlichen Leiter Gunter Kunze.
BZ: Vom Schloss auf einen großen Platz, Kacheln zählen im Freibad statt Strömungsschwimmen im Rhein – hat der Rheinfelder Triathlon an Flair verloren?Gunter Kunze: Die Infrastruktur beim Schloss war begrenzt, wir sind da verkehrstechnisch an unsere Grenzen gestoßen und haben uns entschieden, einen neuen Weg zu gehen. Viele werden sich vielleicht nicht ...