Rheinbrücke bleibt wunder Punkt
Beim Neujahresempfang kritisiert der Vorsitzende des Gewerbevereins nicht eingehaltene Verträge der Schweizer Seite
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Der Gewerbeverein blickt mit Vorsitzendem Gustav Fischer trotz Wirtschaftskrise und lokaler Strukturprobleme zuversichtlich in 2009. Bei einem gut besuchten Neujahrsempfang im Sparkassengebäude engagierte sich Fischer für mehr Miteinander im Wirtschaftsraum auch über die Grenze. Die große Kreisstadt verfüge über ein gutes Potenzial an Handwerk, Firmen und Dienstleistern und brauche sich nicht "zu verstecken". Nach dem Motto: Mehr Interesse, weniger Furcht , forderte er alle auf, beizutragen, damit das Jahr erfolgreich wird.
Bei allem Optimismus im Blick nach vorne sparte Gustav Fischer am Freitagabend aber auch nicht mit Kritik an Fehlentwicklungen, und Versäumnissen. Vor allem die Schließung der alten Rheinbrücke für den Autoverkehr im März 2008 wurde als wunder Punkt zur ...